6. November 2019 / Aufrufe: 620
Im September 2019 schoss in Griechenland die Anzahl der Steuerpflichtigen mit fälligen Schulden an das Finanzamt um rund eine halbe Million hoch.
In Griechenland wurde gegenüber dem August 2019 im September 2019 ein dramatischer Anstieg der Steuer-IDs mit fälligen Schulden an das Finanzamt verzeichnet. Insgesamt sind 1,8 Steuerpflichtige Zwangsmaßnahmen ausgesetzt und 1,2 Mio. haben sie bereits erlitten.
Konkret geriet im September die Anzahl der Schuldner mit fälligen Verbindlichkeiten an das Finanzamt in den roten Bereich, da sie während der Dauer des laufenden Jahres zum ersten Mal 4.351.315 bzw. 476.413 mehr als im Vormonat August (3.874.902) erreichte.
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14. Juni 2019 / Aufrufe: 781
In Griechenland hat 1 von 2 Bürgern Schulden an das Finanzamt, die Verbindlichkeiten übersteigen 104 Milliarden Euro und es naht ein Hagel von Zwangspfändungen.
Die SYRIZA-Regierung hinterlässt in Griechenland eine zertrümmerte Wirtschaft mit überschuldeten Bürgern! Heute hat einer von zwei Bürgern Schulden an das Finanzamt, die Summe der Steuerschulden übersteigt 104 Mrd. Euro (gegenüber 85 Mrd. Euro im Jahr 2015, als die SYRIZA die Regierung des Landes übernahm), während über 1.200.000 Schuldnern Zwangspfändungen drohen!
Die Regierung der Linken brachte trotz der sogenannten „volksfreundlichen“ Regulierungen mit den vielen Raten nicht fertig, das Problem der unerträglichen Schulden an das Finanzamt zu beschränken. Die Bedingungen der Regulierungen waren besonders belastend, die strengen Kriterien ließen viele Leute außen vor, während ab 2015 und nachfolgend die fortwährenden Abzocken jedes Jahr die Einkommen immer mehr zum Schrumpfen brachten.
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3. Dezember 2018 / Aufrufe: 874
Die Zwangsbeitreibungsmaßnahmen des Fiskus in Griechenland erreichten im September 2018 einen neuen Rekordstand.
Griechenlands Wirtschaft mag sich in einer zaghaften Phase eines Aufschwungs befinden, die Regierung mag behaupten, es haben die ersten Steuerminderungen begonnen, für die Steuerpflichtigen scheint die Lage sich jedoch nicht verbessert zu haben.
Die Angaben der Steuerverwaltung zeigen alles andere als eine Verbesserung für die Situation der Steuerzahler und ihren Kampf gegen die Überbesteuerung. Die Anzahl der Steuerpflichtigen, gegen die Zwangsbeitreibungsmaßnahmen verhängt werden, nimmt Monat für Monat zu und erreichte im September 2018 einen neuen Rekordstand.
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31. Oktober 2018 / Aktualisiert: 02. September 2020 / Aufrufe: 1.075
In Griechenland drohen rund 4 Millionen Steuerpflichtigen extreme Maßnahmen und der Ombudsmann stellt unglaubliche Gesetzwidrigkeiten bei den Pfändungen des Fiskus fest.
Ein Sonderbericht des Ombudsmanns zeigt das Chaos in Griechenland auf, dass bei den Verfahren zur Pfändung bei Bankkonten durch die Finanzämter und Versicherungskassen herrscht. Wie hervorgeht, legt der Fiskus sogar dann an Sozialbeihilfen, Mutterschaftsgelder, Löhne, Renten, Agrarsubventionen „Hand an“, wenn die Bankkonten von den Inhabern als pfändungsgeschützt deklariert worden sind.
Derweilen befinden sich auf den Listen der Schuldner entweder wegen Verbindlichkeiten an das Finanzamt oder an die Versicherungskassen fast 4.000.000 Steuerpflichtige, die in Gefahr laufen, mit Pfändungsbeschlüssen konfrontiert zu werden.
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6. Februar 2018 / Aufrufe: 1.118
In Griechenland sind über eine Million Bürger mit Zwangsbeitreibungsmaßnahmen der Steuerverwaltung konfrontiert.
Die Anzahl der Bürger in Griechenland, die unbeglichene Verbindlichkeiten an den Fiskus haben und mit Zwangsbeitreibungsmaßnahmen konfrontiert sind, schloss 2017 auf einem Rekordniveau ab.
Wie in den mit der Beobachtung der Steuerverwaltung in Zusammenhang stehenden statistischen Daten verzeichnet wird, betrug die Anzahl der Ende 2017 unter Zwangsbeitreibungsmaßnahmen stehenden Schuldner 1.050.077 Personen.
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12. August 2017 / Aufrufe: 1.025
Der Orkan der Kontopfändungen in Griechenland hat zur Folge, dass viele Steuerpflichtige ihr Geld wieder von den Banken abziehen und unter der Matratze verstecken.
Aus Angst vor dem … Sturmangriff des Finanzamts auf ihre Sparkonten sputen sich in Griechenland die Steuerpflichtigen, ihr Geld von den Banken abzuziehen.
Bis vor wenigen Jahren wendeten dagegen in Griechenland die Sparer den Bankeinlagen den Rücken rein aus Reaktion auf das Umfeld der Ungewissheit zu, das sich auf politischer und wirtschaftlicher Ebene gestaltet hatte.
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13. Juni 2017 / Aufrufe: 1.602
Die Anzahl der in Griechenland von den Steuerbehörden blockierten Bankkonten wird bis Ende des Jahres 2017 bis zu 1 Million erreichen.
In Griechenland werden sich bis Ende des Jahres 2017 bis eine Million Bürger mit den Zwangsmaßnahmen des Finanzamts, sprich Sperrungen von Bankkonten, Pfändungen in Händen Dritter und Blockierungen von Immobilien konfrontiert sehen.
Ebenfalls sieht das „Programm“ der sogenannten „Unabhängigen Behörde für Öffentliche Einnahmen“ (AADE) eine Intensivierung der „Mahnungen“ an die Schuldner mit fälligen Verbindlichkeiten an den griechischen Fiskus vor.
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28. April 2017 / Aufrufe: 1.297
In Griechenland wurden im Februar 2017 an jedem Werktag im Durchschnitt über 1000 Zwangspfändungen wegen Schulden an den Fiskus verhängt.
Die „Unabhängige Behörde für Öffentliche Einnahmen“ (A.A.D.E.) in Griechenland hat bei der Verhängungen von Pfändungen einen neuen Rekord aufgestellt: Innerhalb eines Monats betrieb sie 21.231 Pfändungen bei Bankguthaben, Löhnen, Renten, sonstigen Einkommen und Vermögenswerten von Schuldnern des griechischen Fiskus.
Trotz allem tangierten die fälligen Verbindlichkeiten Ende Februar des laufenden Jahres den astronomischen Betrag von 94 Milliarden Euro und verzeichneten damit innerhalb der beiden ersten Monate des Jahres 2017 einen Anstieg um 2,69 Mrd. Euro.
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26. April 2017 / Aktualisiert: 10. Oktober 2017 / Aufrufe: 1.288
Die fälligen Verbindlichkeiten an den Fiskus in Griechenland näherten sich mittlerweile bis auf einen Hauch dem astronomischen Betrag von 94 Milliarden Euro.
In Griechenland verzeichneten im Februar 2017 die fälligen Verbindlichkeiten an den Fiskus einen Anstieg um 989 Millionen Euro. Der Anstieg der fälligen Steuerschulden belief sich im selben Monat auf 912 Millionen Euro.
Dies geht aus den an die Öffentlichkeit gegebenen Angaben der „Unabhängigen Behörde für öffentliche Einnahmen“ (AADE) hervor. Diesen zufolge beliefen sich im Februar 2017 die neuen (sprich seit Anfang des Jahres 2017 entstandenen) fälligen Verbindlichkeiten an den Fiskus auf 2,619 Mrd. Euro, gegenüber 1,630 Mrd. Euro im Januar 2017.
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22. Dezember 2016 / Aufrufe: 1.115
Die Versicherungsträger IKA und OGA in Griechenland schießen sich auf rund eine halbe Million Kleinschuldner ein, denen ein wahrer Tsunami an Zwangsmaßnahmen droht.
Nachdem in Griechenland die beiden gesetzlichen Sozialversicherungsträger IKA und OGA den Beschluss fassten, auch für fällige Verbindlichkeiten (sprich Pflicht- / Zwangsbeiträge) in Höhe von unter 5000 Euro zu Pfändungen zu schreiten, endet ab dem 01 Januar 2017 praktisch der „Schutz“ für alle, deren fällige Verbindlichkeiten sich auf weniger als 5000 Euro belaufen.
Laut einem Bericht der griechischen Zeitung “ Eleftheros Typos“ wird dieser Beschluss mehr als 500000 Kleinschuldner der beiden Kassen treffen, die Beträge von 1000 – 3500 Euro schulden.
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