Finanzministerium in Griechenland ruft zur Nutzung der Quittungskarte auf
Das Finanzministerium in Griechenland appelliert an die Bürger, sich die elektronische Quittungskarte zu besorgen und diese zur Erfassung ihrer Einkäufen zu nutzen.
Das griechische Finanzministerium hält an dem Plan fest, die globale Einführung und Nutzung der anfänglich irreführend als „Forokarta“ (wörtlich: Steuerkarte) und nunmehr zutreffender als „Quittungskarte“ bezeichnete elektronische Karte durchzusetzen (siehe auch Griechenland führt elektronische Umsatzkarte für Konsumenten ein), obwohl das Vorhaben abgesehen von allen übrigen Bedenken allein schon nur aus technischer Sicht reichlisch utopisch erscheint.
Jedenfalls ist die – kostenlose – elektronische „Quittungskarte“ inzwischen bei vielen Banken erhältlich und kann nach der Aktivierung überall benutzt werden, wo ein entsprechendes Lesegerät (Terminal / POS) zur Verfügung steht. Eine am 17.11.2011 über den Verteiler des Ministeriums für Verwaltungsreform und elektronische Regierungsführung verschickte Mitteilung wird nachstehend in deutscher Übersetzung wiedergegeben.
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