30. September 2020 / Aufrufe: 792
Im Rahmen der Ermittlungen Griechenlands gegen Mitglieder vier konkreter NRO wurde die Kommunikation mit türkischen Schleusern illegaler Migranten aufgezeichnet.
Der Tag schickte sich sanft zu grauen an … . Das Boot mit den Migranten kämpfte, sich auf der Wasseroberfläche zu halten. Sie hatten seit Stunden die Küste der Türkei hinter sich gelassen und schipperten zur Insel Lesbos in Griechenland. „Dort wird man Euch erwarten„, hatte ihnen der Schleuser gesagt.
Hamza aus Syrien umklammerte ein Mobiltelefon und wartete auf den geeigneten Moment, um die gespeicherte Nummer anzurufen, die man ihm gegeben hatten. Als er anrief, antwortete ihm eine Männerstimme. „Noch nicht, Du bist in der Türkei, Du brauchst noch etwas„, wurde ihm beschieden und das Gespräch beendet.
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29. September 2020 / Aufrufe: 768
Nach entsprechenden polizeilichen Ermittlungen werden in Griechenland 33 Mitgliedern sogenannter NRO schwere Beschuldigungen angelastet.
Der in Griechenland von der Unterdirektion der Kriminalpolizei Mytilini (Mytilene) angelegten Ermittlungsakte zufolge werden 33 NRO-Mitglieder und zwei Staatsangehörige dritter Länder der Bildung und Beteiligung an einer kriminellen Organisation, Spionage, Verletzung von Staatsgeheimnissen und Missachtungen der Migrations-Verordnung beschuldigt.
Die Aktivität der organisierten Bande, die systematisch in der Erleichterung der illegalen Einreise von Migranten in das griechische Staatsgebiet mittels der Insel Lesbos tätig war, wurde nach mehrmonatiger Ermittlung der Unterdirektion der Kriminalpolizei Mytilini in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Informationsdienst (EYP) und der Mitwirkung der Anti-Terrorbehörde sowie auch der Unterdirektionen für Informationsverwaltung und -auswertung, Ausländer in Attika und kriminologische Untersuchungen aufgedeckt.
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18. November 2019 / Aufrufe: 713
In Griechenland wurden zwei Polizeibeamte wegen der Beteiligung an einer Schleuserbande zu je 702 Jahren Gefängnis verurteilt.
Die dreiköpfige Strafkammer des Berufungsgerichts Thrakiens verhängte eine Gefängnisstrafe von 702 (!) gegen jeden der beiden Polizeibeamten, die im Oktober 2018 wegen der Beteiligung an einer kriminellen Organisation festgenommen wurden, die Flüchtlinge und Migranten über den Grenzfluss Evros von der Türkei nach Griechenland schleuste.
Gegen einen Bürger, sprich einen Landwirt aus Soufli / Evros verhängte das Gericht eine Gefängnisstrafe von 698 Jahren. Laut thrakinea.gr haben die drei Verurteilten in der Praxis jeder 20 Jahre zu verbüßen.
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17. November 2019 / Aktualisiert: 17. November 2019 / Aufrufe: 535
Nach einer stürmischen Verfolgung legte in Griechenland die Polizei einem gerade einmal 15 Jahre alten Schleuser illegaler Immigranten Handschellen an.
In Griechenland wurden in den letzten Stunden von Polizeibeamten der Verwaltungsbezirke Evros und Kavala fünf „Schlepper“ verhaftet, die in zwei verschiedene Fälle der rechtswidrigen Beförderung und Erleichterung der Einreise illegaler Migranten involviert sind
Unter diesen ist ein 15-Jähriger, der ohne Führerschein einen Pkw fuhr und illegal zwei Migranten beförderte. Auf dem Abschnitt Xanthi – Kavala der Egnatia-Autobahn missachtete der Minderjährige sogar das Signal der Polizisten, das Fahrzeug anzuhalten, woraufhin letztere seine Verfolgung aufnahmen.
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24. September 2019 / Aufrufe: 842
In Griechenland versuchten 10 Syrer, sich eines unglaublichen Tricks und gestohlener Reisepässe bedienend von Athen nach Zürich zu fliegen.
Allen verfügbaren Erfindungsgeist scheinen zehn Syrer aufgeboten zu haben, die von Griechenland ins Ausland und konkreter in die Schweiz zu reisen versuchten, indem sie vorspielten, Sportler einer Volleyball-Mannschaft zu sein.
Um überzeugend zu wirken, hielten sie sogar Bälle in ihren Händen, während alle gleich gekleidet waren und die gleichen Reisetaschen mit sich führten.
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20. September 2019 / Aktualisiert: 07. April 2020 / Aufrufe: 866
Eine Reportage des CBS deckt einen Ring auf, der Islamisten für 8.000 Dollar pro Kopf über Griechenland nach Europa schafft.
Ein ganzes amerikanisches Netzwerk, nämlich CBS News, brachte mit einer journalistischen Recherche all das fertig, was die Griechische Polizei (ELAS) mit den Kreisen der Menschen-Schlepper nicht schaffte.
CBS News sammelte Fakten, mit denen bewiesen wird, dass die Terroristen aus dem Islamischen Staat nach Griechenland einreisen und sich von dort aus zu den übrigen Ländern Europas begeben.
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23. Dezember 2017 / Aufrufe: 1.786
In Griechenland wurde ein 54 Jahre alter Grieche wegen Flüchtlings-Schlepperei zu insgesamt 1489 Jahren Gefängnis verurteilt.
Ein 54-jähriger Grieche, der in Griechenland vor der dreisitzigen Strafkammer des Berufungsgerichts Thessaloniki auf der Anklagebank saß und als Anführer einer Bande angeklagt war, die hunderte Ausländer von dem Grenzfluss Evros ins Landesinnere verbrachte, zu insgesamt 1.489 Jahren Gefängnis verurteilt.
Nach Zusammenfassung der Einzelstrafen zu einer Gesamtstrafe hat der Verurteilte immerhin noch 25 Jahre Gefängnis zu verbüßen.
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