17. April 2012 / Aktualisiert: 10. August 2020 / Aufrufe: 885
In Griechenland erschütterten am orthodoxen Ostermontag zwei kräftige Erdstöße die südwestliche Peloponnes und wurden auch auf dem südwestlichen Festland verspürt.
Laut dem Geodynamischen Institut der Sternwarte Athen wurden am orthodoxen Ostermontag (16 April 2012) zwei Erdbeben mit einer Stärke von 5,3 und 4,2 Richter verzeichnet. Das erste Beben von 5,3 Richter ereignete sich um 14:23 Uhr Ortszeit, dass zweite mit 4,2 Richter etwas nach 15:00 Uhr.
Wegen der geringen Tiefe des einige Kilometer im Seegebiet südwestlich vor Methoni / Messinien angesiedelten Epizentrums der Erdstöße von nur gut 30 Kilometern waren die Erschütterungen besonders stark zu verspüren. Es wurden jedoch keine nennenswerten Schäden gemeldet.
(Quelle: in.gr)
18. August 2011 / Aktualisiert: 03. November 2018 / Aufrufe: 6.134
Der giftige Fisch Lagocephalus Sceleratus breitet sich weiter im Mittelmeer aus und wurde in Griechenland aktuell auch in den Gewässern bei Chalkidiki und Methoni ausgemacht.
Bei dem Vergiftungszentrum des Kinderkrankenhauses „Aglaia Kyriakou“ gingen Meldungen über das Auftreten des in Griechenland „Hasenkopf“ (Λαγοκέφαλος) oder „Hasenfisch“ (Λαγόψαρο) genannten giftigen Fisches Lagocephalus Sceleratus aus Nordgriechenland ein.
Aktuellen Meldungen zu Folge wurde der Giftfisch sowohl in den Gewässern bei Chalkidiki in Nordgriechenland als auch bei Methoni im Südwesten der Peleponnes ausgemacht. Die Wissenschaftler ermahnen die Bürger zur Vorsicht und warnen ausdrücklich vor dem Verzehr des Fisches sowie auch anderer Fische, die mit dem Giftfisch in Berührung gekommen sind, da das toxische Sekret allein über den direkten Kontak übertragen werden kann.
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