Einsparungen durch ambulante Operationen in Griechenland
In Griechenland könnten im staatlichen Gesundheitssystem über 200 Millionen Euro durch ambulante Operationen eingespart werden.
Laut einer Studie, die von der Wirtschaftsabteilung der Nationalen Schule für öffentliche Gesundheit (ESDY) durchgeführt wurde, könnte der Staat die Einsparung von bis zu 225 Millionen Euro erzielen, wenn in dem Nationalen Gesundheitssystem (ESY) das System der ambulanten Operation zur Anwendung käme.
Und während die signifikanten Vorteile aus dem neuen System sowohl für den staatlichen Haushaltsplan als auch für die Versicherungskassen, aber hauptsächlich auch für die selbigen Patienten sicher sind, betonen die Forscher der ESDY, dass das griechische Gesundheitssystem eine speziellere Hysterese bei der Integration der ambulanten Operation in die strategische Bewältigung etlicher Fälle aufweist, was zum Ergebnis hat, dass sich die Anzahl der Tage der stationären Behandlung und folglich auch die Aufwendungen der Krankenhauseinrichtungen erhöhen.
Fragen ruft außerdem auch die Tatsache hervor, dass das Präsidialdekret zur Umsetzung des Systems hinsichtlich seines Erlasses bis heute behindert wird, obwohl dem Staat ein Mittel zur Einsparung von Mitteln bei paralleler Verbesserung der Lebensqualität der Patienten zur Verfügung steht und der gesetzgeberische Rahmen seit eineinhalb Jahren fertig ist.
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