29. August 2019 / Aufrufe: 603
Die Europäische Kommission begrüßt die Aufhebung der noch verbliebenen Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland ab dem 01 September 2019.
Chef-Pressesprecherin Mina Andreeva der Europäischen Kommission erklärte, die Kommission begrüße den Entschluss der griechischen Regierung zur Aufhebung der Kapitalkontrollen im griechischen Banksystem.
Die völlige Aufhebung der in Griechenland im Juni 2015 verhängten Kapitalkontrollen beziehungsweise die nach den in letzter Zeit erfolgten schrittweisen Lockerungen noch verbliebenen Beschränkungen im Kapitalverkehr mit Wirkung ab dem 01 September 2019 gab jüngst Premierminister Kyriakos Mitsotakis im Parlament bekannt.
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21. August 2019 / Aufrufe: 407
Welche Faktoren in den kommenden Monaten die Wirtschaft Griechenlands maßgeblich beeinflussen werden.
Die Aufhebung der in Griechenland noch verbliebenen Kapitalverkehrskontrollen, die Tilgung des „teuren“ IWF-Kredits und die Steigerung der Positionierungen der inländischen Banken in Staatsanleihen sind gut, die Schlüssel für die Psychologie und die Wirtschaft des Landes sind jedoch andere.
Wenn die Experten Recht haben, wird der Wachstumsrhythmus der griechischen Wirtschaft im 2. Halbjahr 2019 höher sein als in der ersten Hälfte des Jahres. Der Hauptgrund ist das Paket der Wahlkampfleistungen, das den Betrag von 1 Mrd. Euro für Renten und Sozialleistungen und die Senkungen der MwSt. bei Gütern, Elektrizität usw. umfasste, und sekundär in einem viel kleineren Grad die Verbesserung der Psychologie mit dem Wechsel der Regierung.
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13. August 2019 / Aufrufe: 444
Mit der völligen Aufhebung der Kapitalkontrollen in Griechenland besteht zumindest für private Kleinanleger kaum noch ein Grund, Auslandskonten zu führen.
In spätestens anderthalb Monaten werden in Griechenland die im Sommer 2015 verhängten Kapitalverkehrskontrollen der Geschichte angehören. Die Aufhebung der letzten Beschränkungen steht vor der Tür, und dies bringt von sich allein eine Reihe von Entwicklungen in der Wirtschaft ins Rollen.
Grundsätzlich wird speziell für als kleine oder mittlere einzustufende Anleger ein Argument zur Führung von Sparkonten im Ausland hinfällig, da die „Emigration“ der Gelder von sich allein kostspielig ist. Ganz klar ausgenommen sind dagegen alle, die berufliche oder andere Gründe haben, ihr Geld im Ausland zu haben (z. B. Studium, Gesundheit usw.) – sogar auch zu dem Preis zusätzlicher Kontoführungs- / Verwaltungsgebühren.
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6. August 2019 / Aufrufe: 724
In Griechenland wird mit der baldigen völligen Aufhebung der seit Sommer 2015 bestehenden Kapitalverkehrskontrollen gerechnet.
Die neue Regierung der Nea Dimokratia (ND) bereitet den Weg zur völligen Aufhebung der in Griechenland seit Ende Juli 2015 bestehenden Kapitalverkehrskontrollen vor.
Im Nachhall der Begegnung, die im Megaro Maximou (Anmerkung: gemeint ist der Regierungspalast) Premierminister Kyriakos Mitsotakis mit dem Leiter der Griechischen Bank (TtE), Giannis Stournaras, hatte, tendieren alle Züge in Richtung umgehender Entwicklung rund um das konkrete große Thema (nach dem Ende der Begegnung hatte Herr Stournaras erklärt, die TtE werde der Regierung die vollständige Abschaffung der Kapitalverkehrskontrollen in einem baldigen Zeitraum vorschlagen).
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28. September 2018 / Aufrufe: 985
In Griechenland sind Barabhebungen bei inländischen Finanzinstituten ab dem 01 Oktober 2018 wieder ohne Beschränkungen gestattet.
In Griechenland treten ab dem 01 Oktober 2018 weitere Lockerungen der mittlerweile seit über drei Jahren bestehenden Kapitalverkehrskontrollen in Kraft, womit unter anderem die Beschränkungen für Barabhebungen bei inländischen Finanz- und Kreditinstituten aufgehoben werden und der Transfer von Geldern ins Ausland .
Der entsprechende Beschluss des Finanzministers wurde am 27 September 2018, zur Veröffentlichung an den Regierungsanzeiger (FEK) geschickt, gemäß dem die Beschränkungen bei Barabhebungen und allgemein im Kapitalverkehr modifiziert werden, die mit dem wie geltenden Gesetzesdekret vom 18 Juli 2015 (FEK A‘ 84) bezüglich der Kapitalverkehrskontrollen etabliert wurden.
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4. Juli 2018 / Aufrufe: 923
Das seit Beginn der Krise in Griechenland unter den Matratzen der privaten Haushalte versteckte Geld scheint versiegt zu sein.
Fast das gesamte Geld, das in Griechenland in den ersten Jahren der Krise und noch vor der Verhängung der Kapitalverkehrskontrollen vor drei Jahren von den Banken abgezogen und unter der Matratze „versteckt“ wurde, ist größtenteils in das Banksystem zurückgeflossen.
Wie Theodoros Mitrakos, leitender Angestellter der Griechischen Bank, gegenüber insider.gr betont, bewegt sich das in Griechenland im Umlauf befindliche (Bar-) Geld historisch auf Niveaus bei 30 Mrd. Euro und wird aktuell auf 32 Mrd. Euro veranschlagt.
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2. Juni 2018 / Aufrufe: 2.149
Griechenlands Finanzministerium beschloss eine weitere Lockerung der seit Sommer 2015 bestehenden Kapitalverkehrskontrollen.
In Griechenland wurde am 31 Mai 2018 der Beschluss des Finanzministers zur Veröffentlichung an den Regierungsanzeiger geschickt, gemäß dem die Beschränkungen bei der Abhebung von Bargeld und dem Kapitaltransfer modifiziert werden, die mit Gesetzesdekret vom 18 Juli 2015 (A‘ 84) bezüglich der Kapitalverkehrskontrollen etabliert wurden.
Für viele Privatpersonen dürfte in diesem Zusammenhang besonders interessant sein, fortan höhere Beträge abheben, ins Ausland überweisen und bei der Ausreise aus Griechenland mit sich führen zu dürfen.
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2. März 2018 / Aufrufe: 1.190
Im Rahmen einer weiteren Lockerung der in Griechenland seit Juni 2015 bestehenden Kapitalverkehrskontrollen ist fortan wieder die Eröffnung neuer Bankkonten gestattet.
Griechenlands Finanzministerium schritt zu einer weiteren Lockerung der Ende Juni 2015 verhängten und bis heute bestehenden Kapitalverkehrskontrollen.
Dem mittlerweile im Regierungsanzeiger veröffentlichten einschlägigen Beschluss zufolge werden die mit dem wie geltenden Gesetzesdekret vom 18 Juli 2015 (A‘ 84) verfügten Beschränkungen bei Barabhebungen und Kapitaltransfers modifiziert.
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21. Dezember 2017 / Aufrufe: 1.087
Yanis Varoufakis und Fabio De Masi erstatteten bei dem EuGH Anzeige gegen die EZB wegen der Banken Griechenlands.
Yanis Varoufakis und der deutsche EU-Abgeordnete Fabio De Masi verlangen von dem Europäischen Gerichtshof (EuGH), die Europäische Zentralbank (EZB) zu zwingen, die juristische Überlegung zu enthüllen, auf der die Entscheidung bezüglich der Einfrierung der Liquidität an die griechischen Banken basierte.
Griechenlands ehemaliger Finanzminister Yanis Varoufakis und ein deutscher Europa-Parlamentarier erstatten Anzeige gegen die Europäische Zentralbank um Zugang zu einem Dokument bezüglich des Beschlusses der EZB zu erhalten, im Jahr 2015 die Finanzierung der griechischen Banken einzufrieren.
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14. Dezember 2017 / Aufrufe: 1.311
Von den ausländischen Analysten und Investmenthäusern kommen schwarze Nachrichten bezüglich der Wirtschaft in Griechenland.
Nach der Veröffentlichung der Daten des BIP Griechenlands für das dritte Quartal 2017 wird von den ausländischen Analysten die offizielle Zielvorgabe für ein Wachstum der griechischen Wirtschaft um 1,6% inzwischen unverblümt in Zweifel gestellt.
Die Investment-Häuser des Auslands sprechen bezüglich der griechischen Wirtschaft von beunruhigenden Anzeichen und zeigen sich hauptsächlich wegen der schwachen Fakten in Bezug auf Konsum und Investitionen nachdenklich.
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