Griechenlands Banken „verloren“ seit Anfang 2017 bereits 4 Mrd Euro
Nach dem neuen Stocken der Verhandlungen Griechenlands mit seinen Gläubigern flossen seit Anfang 2017 bereits 4 Milliarden Euro aus dem griechischen Banksystem ab.
Wegen der anhaltenden Ungewissheit, welche die Nichtvollendung der sogenannten Bewertung (des Fortschritts des griechischen Programms durch die Gläubiger) verursacht, sind laut der griechischen Zeitung „Kathimerini“ seit Anfang des Jahres 2017 bereits Guthaben in Höhe von 4 Milliarden Euro aus dem Banksystem Griechenlands abgezogen worden.
Wie in dem Artikel berichtet wird, ist innerhalb eines Zeitraum von nicht einmal drei Monaten praktisch ein großer Teil der Bankeinlagen verloren gegangen, die ab Mai 2016 in das System zurückflossen, nachdem die erste Bewertung abgeschlossen wurde.
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