21. Juli 2014 / Aufrufe: 2.606
Hinter den in Griechenland bejubelten Rekorden im Tourismus verbergen sich mittelalterliche Arbeitsbedingungen und Zustände wie in Manolada.
Im Zweig der Gastronomie und der touristischen Berufe liegt in Griechenland die Beschäftigung ohne Sozialversicherung bei 50%, da veranschlagt wird, dass die Anzahl der ohne Versicherung beschäftigten Arbeitnehmer mehr als 230.000 Personen beträgt.
Bei einer vorhergegangenen Pressekonferenz des Panhellenischen (Gewerkschafts-) Verbands des Gastronomie-Personals und der Beschäftigten Touristischer Berufe (POEE – YTE) wurden die mittelalterlichen Arbeitsumstände hervorgehoben, welche tausende Beschäftigte im Tourismus durchleben – einer Branche, die als „Lokomotive“ der griechischen Wirtschaft gilt.
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20. April 2013 / Aufrufe: 576
Food Plus gab in Griechenland die Aufgabe der Filialen Pizza Hut in Thessaloniki bekannt und begründete dies mit der Weigerung 21 Beschäftigter, Lohnsenkungen zu akzeptieren.
Pizza Hut nimmt den bekannten Hut und verlässt Thessaloniki, wie der geschäftsführende Vorstand der Gesellschaft Food Plus erklärte, welche die bekannte Kette kontrolliert.
Laut der Bekanntmachung, die von der obigen Firma erging, beruft letztere sich als Grund für die Aufgabe der Filialgeschäfte in Thessaloniki auf die allgemeine „Krise in der Gastronomie-Branche„, aber auch die „hohen Betriebskosten der Geschäfte, die sie in der Co-Hauptstadt aufbaute„, um sich danach auf die Weigerung der 21 Beschäftigten zu beziehen, neue Einzelarbeitsverträge mit gesenkten Bezügen zu unterschreiben, und ließ zwar indirekt, jedoch unmissverständlich durchklingen, für ihren Beschluss seien die Arbeitnehmer „verantwortlich“, die nicht kooperierten …
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