17. Januar 2019 / Aufrufe: 1.264
Die Einnahmen aus der Besteuerung immobilen Vermögens sollen Griechenlands Fiskus auch 2019 wieder aus der Klemme helfen.
In Griechenland wird erwartet, dass die hohen Steuern auf die Immobilien, welche die Steuerpflichtigen in die Knie zwangen, für ein weiteres Jahr den Einnahmen des Staatshaushalts aus der Klemme helfen, da das Finanzamt damit rechnet, insgesamt 3,383 Mrd. Euro aus Steuern und weitere 470 Mio. Euro aus Mieten und Verkäufen einzunehmen.
In den Berechnungen der Beitreibungsbehörden wird besonderer Nachdruck auf die zweite „Revision“ der Immobilien-Einheitswerte gelegt, die im Juni 2019 verwirklicht werden und ausreichen soll, die öffentlichen Kassen mit „warmem“ Geld zu füllen.
Gesamten Artikel lesen »
13. Dezember 2018 / Aufrufe: 3.077
Ab 2019 kommen für Eigentümer von Immobilien in Griechenland signifikante Änderungen.
Eigentümer von Immobilien in Griechenland werden sich ab 2019 mit signifikanten Änderungen bei der Besteuerung ihrer Immobilien und einschlägiger Transaktionen konfrontiert sehen.
Konkret handelt es sich um Änderungen, die unmittelbar die Steuerlast beeinflussen werden, die Millionen Immobilieneigentümer zu zahlen aufgefordert sind, und sich im übrigen auch auf die steuerlichen Kosten sowohl des Besitzes als auch der Übertragung von Immobilien in Griechenland auswirken.
Gesamten Artikel lesen »
15. Februar 2018 / Aufrufe: 1.648
Die neuen Einheitswerte bringen in Griechenland ein Domino bei 21 auf und in Zusammenhang mit Immobilien erhobenen Steuern und Abgaben
Die Änderungen bei den Einheitswerten der Immobilien in Griechenland, von denen erwartet wird, dass sie rückwirkend ab Anfang 2018 gelten werden, bringen Umstürze auf einer Liste mit 21 Steuern und Abgaben.
Konkret geht εσ um die Angleichung der Einheitswerte an die Marktpreise der Immobilien, die zum Resultat haben wird, dass das Ergebnis der Feststellung und Beitreibung vieler Immobiliensteuern beeinflusst wird. Weiter ist geplant, dass die neuen Einheitswerte rückwirkend ab dem 01 Januar 2018 gelten sollen, was bedeutet, dass sie auch rückwirkend die mit den Einheitswerten verknüpften Steuern beeinflussen.
Gesamten Artikel lesen »
20. November 2017 / Aufrufe: 1.792
Das Jahr 2018 wird voraussichtlich rund 1 Million Eigentümern von Immobilien in Griechenland neue steuerliche Belastungen bescheren.
Die Eigentümer von Immobilien in Griechenland werden 2018 erhöhte Steuern zahlen, da die Regierung mit der Angleichung der Einheitswerte im Frühjahr 2018 auch die sogenannte Großgrund-Besitzsteuer (wörtlich: „Steuer auf großes Immobilienvermögen“ / FMAP) wiedereinführen und das Gewicht hauptsächlich auf alle verlagern wird, die Immobilien mittleren und großen Wertes haben.
Spezieller sehen die Eingriffe bei den Immobilien die Angleichung von Einheitswerten vor, womit ungefähr 1 Million Steuerpflichtige mit mittlerem und großem Immobilienvermögen aufgerufen sein werden, wegen der Angleichung der Immobilien-Einheitswerte (sprich Steuerwerte) und der Wiedereinführung der FMAP höhere Steuern zu zahlen.
Gesamten Artikel lesen »
2. November 2017 / Aufrufe: 3.199
In Griechenland wird es 2018 bei sage und schreibe 21 Steuern und Abgaben auf Besitz und Erwerb von Immobilien zu Erhöhungen kommen.
In Griechenland wird erwartet, dass die Angleichung der sogenannten Einheitswerte an die realen Werte des Immobilienmarkts, deren Umsetzung ab dem 01-01-2018 die Regierung und die Gläubiger des Landes vereinbarten, zu Erhöhungen der Steuerwerte der in tausenden Gemeinden des Landes gelegenen Immobilien führen wird.
Gemäß den Ergebnissen der bereits von den zuständigen Dienststellen des Finanzministeriums angestellten Untersuchungen werden in vielen Gebieten des Griechenlands – hauptsächlich in urbanen Zentren, wo die Nachfrage nach Kaufimmobilien niedrig ist, das Interesse seitens Familien, Studenten, versetzter öffentlicher Bediensteter und Militärs an Mietungen jedoch weiterhin intensiv bleibt – die Einheitswerte weiterhin hinter den realen Immobilienpreisen zurückbleiben, so wie diese indirekt von den Mietpreisen bestimmt werden.
Gesamten Artikel lesen »
29. August 2017 / Aktualisiert: 08. April 2020 / Aufrufe: 2.547
Auf Druck der Gläubiger Griechenlands sollen fortan auch die Finanzämter gepfändete Immobilien zum Marktwert zur Zwangsversteigerung bringen.
In Kürze werden in Griechenland die Finanzämter beginnen, ihren Schuldnern gehörende Immobilien zum Handelswert unter den Hammer zu bringen, der meistens erheblich niedriger als der Einheitswert ist, der derzeit das Mindestgebot bei von dem Fiskus betriebenen Zwangsversteigerungen darstellt.
Innerhalb der kommenden Tagen wird auch der einschlägige Ministerialbeschluss ergehen, der den letzten und essentiellen Schritt darstellen wird, damit das Prozedere beginnt. Während also die Steuerpflichtigen insbesondere die sogenannte Einheitliche Immobilien-Besitzsteuer (ENFIA) weiterhin auf Basis des Einheitswerts ihrer Immobilie zahlen müssen, kann das Finanzamt im Fall einer Schuld die Immobilie zum niedrigeren Handelswert pfänden und einen entsprechenden Teil der Schuld streichen.
Gesamten Artikel lesen »
25. Juni 2017 / Aufrufe: 3.066
Die mittels einer neuen elektronischen Anwendung dokumentierten Immobilienverkäufe zeigen, dass in Griechenland immer mehr Immobilien zu Spottpreisen übereignet werden.
In Griechenland werden Immobilien schon lange weit unter den offiziellen Einheitswerten und Zonenpreisen, mittlerweile jedoch zu geradezu lächerlichen Spottpreisen übereignet.
Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus den – zwar begrenzten, jedoch bezüglich der Tendenzen des Immobilienmarkts aufzeigenden – Fällen von Verkaufsverträgen über Gebäude und Grundstücke in verschiedenen Regionen des Landes, die inzwischen in das sogenannte „Register für Immobilientransaktionswerte“, sprich die neue elektronische Anwendung eingespeist worden sind, die das Generalsekretariat für Informationssysteme des griechischen Finanzministeriums zu dem angeblichen Zweck schuf, den Bürgern zu helfen, Informationen über die Preise zu erhalten, zu denen Immobilien übertragen werden.
Gesamten Artikel lesen »
18. Juni 2014 / Aktualisiert: 02. Oktober 2017 / Aufrufe: 1.705
Laut der Bank von Griechenland tragen die imaginären Immobilien-Einheitswerte maßgeblich zu der Krise auf dem griechischen Immobilienmarkt bei.
In ihrem am 12 Juni 2014 präsentierten Finanzbericht „bombardiert“ die Bank von Griechenland (TtE bzw. BGC) die abstrakte Überbesteuerung des Immobilienvermögens aufgrund der imaginären (Immobilien-) Einheitswerte.
Die Bank von Griechenland betont, die steuerliche Belastung der Immobilien habe zu der Krise beigetragen, die der griechische Immobilienmarkt durchmacht, da sie die Investoren entmutigt.
Gesamten Artikel lesen »
29. Mai 2014 / Aktualisiert: 02. Oktober 2017 / Aufrufe: 2.124
Die völlig irrealen Immobilien-Einheitswerte in Griechenland bringen den so wie so todkranken Immobilienmarkt erneut völlig zum Erliegen.
Die Wiedereinführung des „Vermögensnachweises“ für den Kauf ab dem ersten Quadratmeter verursacht erneut die Ausbremsung der Immobilientransaktionen und die Einfrierung des Immobilienmarkts in Griechenland, mit großen Folgen auch für die öffentlichen Einnahmen.
Es handelt sich jedoch um einen „Vermögensnachweis“, der praktisch „blind“ ist, da er auf Basis der außerhalb jeder Realität liegenden „Einheitswerte“ (sprich nach dem sogenannten System der objektorientierten Wertbestimmung amtlich festgesetzten Immobilienpreise) zur Anwendung kommt.
Gesamten Artikel lesen »
29. April 2014 / Aktualisiert: 02. Oktober 2017 / Aufrufe: 1.516
Vor den Gerichten in Griechenland schwelt eine juristische Bombe für den einheimischen Immobilienmarkt und die völlig irrealen Einheitswerte.
Vor verschiedenen griechischen Gerichten befindet sich eine Welle von Klagen in Entwicklung, die darauf abzielen, die (im Vergleich zu den Marktpreisen) aufgeblähten Immobilien-Einheitswerte im ganzen Land zu senken.
Gleichzeitig wird mit anderen Klagen angestrebt, die überdimensionale Immobilienbesteuerung in den letzten Jahren (soweit sie sich auf die „aufgeblähten“ Einheitswerte gestützt war) als verfassungswidrig annullieren zu lassen, während parallel gefordert wird, auch die Einheitliche Immobilienbesitzsteuer (ENFIA) nebst der Besteuerung des Immobilien-Wertzuwachses für verfassungswidrig zu erklären.
Gesamten Artikel lesen »