Griechenland plant Mammut-Strafen wegen Dieselgate
In den bekannten Abgasskandal verwickelten Herstellern, Importeuren und Händlern drohen in Griechenland drakonische Geldstrafen.
In Griechenland eröffnet das Verkehrsministerium mit einer jüngst an die Öffentlichkeit gegebenen Gesetzesvorlage des Verkehrsministers Christos Spirtzis den Weg, damit „Mammut-Strafen“ gegen Firmen verhängt werden, die in den bekannten Abgasskandal („Dieselgate“) mit den unwahren Angaben über Schadstoffemissionen und der rechtswidrigen Software verwickelt sind.
Die aus den besagten Geldstrafen eingenommenen Beträge sollen unter anderem auch zur Unterstützung der öffentlichen Massenverkehrsmittel des Landes verwendet werden.
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