21. Dezember 2020 / Aufrufe: 660
In Griechenland wurde das erhöhte Limit für Kartenzahlungen ohne Eingabe der PIN bis Ende März 2021 verlängert.
Der griechische Bankenverband (HBR) informierte mit seiner heutigen Bekanntmachung das Publikum über die Verlängerung der Umsetzung der Anhebung des Limits für kontaktlose Transaktionen mit Zahlungskarten ohne PIN-Eingabe auf 50 Euro bis zum 31 März 2021.
Parallel wird erneut ausdrücklich daran erinnert, auf jeden Fall die erforderliche Vorsicht bei der sicheren Aufbewahrung der Debit- und Kreditkarten walten zu lassen.
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23. September 2020 / Aufrufe: 703
Neuer Beschluss über die kontaktlosen Transaktionen, was mit dem Limit gilt
Gemäß einem in Griechenland am 22 September 2020 bekannt gegebenen Beschluss informiert der Griechische Bankenverband (HBA) das Geschäftspublikum über die Beibehaltung des auf 50 Euro erhöhten Limits für kontaktlose Transaktionen mit Zahlungskarten (sprich Kredit- und Debit-Karten bzw. NFC-Geräten) ohne Eingabe einer „Persönlichen Identifikationsnummer“ (PIN) bis Ende 2020.
Obwohl damit praktisch ein erhöhtes Betrugs- und Missbrauchsrisiko einhergeht, werden alltäglich zahllose Vorgänge eines Hin- und Hergebens der Karten und physischen Kontakts mit POS-Tastaturen vermieden, wobei Bakterien Viren und natürlich speziell auch das Coronavirus Covid-19 übertragen werden können.
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12. Januar 2020 / Aktualisiert: 09. März 2020 / Aufrufe: 567
In Griechenland ging 2019 die Nutzung sogenannten Plastikgelds signifikant zurück.
Die letzten Angaben der Griechischen Bank (TtE) zeigen einen Rückgang des Volumens und des Wertes der Transaktionen mit Karten und schaffen eine Nachdenklichkeit bezüglich des „Aufbaus“ des Steuerfreibetrags per Steigerung der Aufwendungen per Plastikgeld.
Zur Stunde, wo in Griechenland die Anzahl der Zahlungskarten imposant ansteigt, werden die mit diesen realisierten Transaktionen sowohl arithmetisch als auch dem Wert nach weniger.
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19. Dezember 2019 / Aufrufe: 250
In Griechenland wird über die Hälfte der bargeldlosen Zahlungen mit Karten getätigt.
Immer mehr Griechen wählen, Zahlungen per Internet zu tätigen, wobei die besagten Transaktionen 2018 im Verhältnis zum direkten Vorjahr einen Anstieg um 59,4 % verzeichnen.
Wie aus einem Bericht des Europäischen Zahlungsverkehrsrats mit Titel „Die griechische Zahlungsverkehrslandschaft“ hervorgeht, gewinnt in Griechenland auch das Web-Banking kontinuierlich an Boden und stellte im vergangenen Jahr 3 % des Anteils der bargeldlosen Transaktionen dar, gegenüber 3,6 % im übrigen Europa.
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14. Oktober 2019 / Aktualisiert: 07. April 2020 / Aufrufe: 1.008
Griechenlands Banken schreiten wieder zu neuen unverschämten Erhöhungen ihrer Provisionen selbst auch für simple Vorgänge an den Bankautomaten.
In Griechenland scheint nur noch die Atemluft der in den Filialen der Banken verkehrenden Kunden von der neuen Gebührenwelle verschont zu bleiben, die von den Kreditinstitute zwecks Verbesserung ihrer Ertragslage herbeigeführt wurde
Bereits seit Mitte September 2019 sind die Provisionen für Barzahlungen am Schalter signifikant erhöht worden, während bis Ende des Jahres schrittweise eine Abzocke sogar auch auf die Änderung der PIN für Kredit- und Debit- / Konto-Karten verhängt werden wird!
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15. Oktober 2018 / Aufrufe: 671
Die Datenschutzbehörde in Griechenland schlägt wegen der Sicherheitsrisiken Alarm, welche die Nutzung von Karten für kontaktlose Zahlungen birgt.
In Griechenland schlägt die Datenschutzbehörde bei den Banken bezüglich der Verwendung von Debit-Karten / Kontokarten für kontaktlose Zahlungen von bis zu 25 Euro Alarm.
Mit ihrem Beschluss (Nr. 48/2018) betont die Behörde, dass ernsthafte Gefahren bestehen:
- wenn im Fall eines die Karte in die Hände eines Dritten gelangen kann, der sie für Einkäufe von jeweils bis zu 25 Euro nutzen kann, ohne die PIN zu kennen,
- weil eine solche Karte mittels hochfrequenter Funkwellen kommuniziert, was bedeutet, dass jemand mit einem geeigneten Gerät persönliche Daten wie die Nummer und die Gültigkeitsdauer der Karte erfassen kann.
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11. Januar 2017 / Aktualisiert: 11. Januar 2017 / Aufrufe: 1.351
Ab Februar 2017 wird in Griechenland schrittweise die Pflicht zur Akzeptanz von Zahlungen mit sogenanntem Plastikgeld eingeführt.
Mit dem Gesetz 4446/2016 wird in Griechenland anfänglich für bestimmte Branchen und schrittweise für alle Unternehmen die obligatorische Akzeptanz von Zahlungen mit sogenanntem Plastikgeld (Debit- / Kredit- / Prepaid-Karten) eingeführt.
Konkret ist unter anderem vorgesehen, dass mit einem gemeinsamen Ministerialbeschluss der Minister für Wirtschaft, Finanzen und Konjunktur bestimmt werden soll, wer unter die primären Beschlüsse fällt und welche Frist für die Umsetzung der entsprechenden Auflagen gewährt wird, sowie ebenfalls, welche Verfahren zu befolgen und welche Daten zur Beobachtung der bei den Zahlungsdienstleistern nach Gesetz 3862/2010 geführten Geschäftskonten zu erheben sind und welche Sanktionen im Fall der Nichteinhaltung verhängt werden.
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27. Dezember 2015 / Aktualisiert: 07. Oktober 2017 / Aufrufe: 2.360
Auf der verzweifelten Suche nach Einnahmen für die gesetzlichen Rentenkassen wird in Griechenland erwogen, bargeldlose Transaktionen mit einer Sonderabgabe zu belegen.
Der Finanzstab der Regierung in Griechenland befasst sich wieder einmal mit einem Szenarium bezüglich der Besteuerung aller elektronisch durchgeführten Banktransaktionen.
Eindruck ruft allerdings der Umstand hervor, dass im selben Moment, wo diese Perspektive untersucht wird, die griechische Regierung auch die Etablierung der obligatorischen Verwendung von „Plastikgeld“ plant, damit ein Steuerpflichtiger einen Steuerfreibetrag hat.
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7. August 2015 / Aktualisiert: 05. Oktober 2017 / Aufrufe: 5.395
Der Griechische Bankenverband veröffentlichte einen Katalog häufig gestellter Fragen und Antworten in Zusammenhang mit den Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland.
Der Griechische Bankenverband (EET) gab einen aktualisierten Katalog häufig gestellter Fragen und Antworten in Zusammenhang mit Barabhebungen, Bankkonten, Krediten, Schließfächern, Kreditkarten, Guthaben und diversen Bankgeschäften im Rahmen der Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland an die Öffentlichkeit.
Eine wesentliche Änderung besteht darin, dass für Barabhebungen zwar immer noch ein allgemeines Tageslimit von 60,- Euro besteht, dies jedoch nicht jeden Tag genutzt werden muss oder anderenfalls verfällt, sondern für maximal 7 Tage (jeweils ab Samstag bis zum nächsten Freitag) „kumuliert“ werden darf und so beispielsweise einmal pro Woche ein Gesamtbetrag von 7 x 60 Euro = 420 Euro abgehoben werden kann.
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6. August 2015 / Aufrufe: 1.627
Nach Einführung der Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland stellten die griechischen Banken über 1 Million neue Geldkarten aus.
Laut einem Artikel bei Bloomberg wurden von den griechischen Banken in den letzten drei Wochen ungefähr 1.000.000 neue Debitkarten ausgestellt.
Wie der Artikel berichtet, haben sich während der Verhängung der Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland die Transaktionen mit Geldkarten in den Supermärkten und bei den Treibstoffverkäufen verdoppelt, während die Nutzung der Karten sich in den provinziellen Gebieten sogar verdreifachte.
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