Justiz in Griechenland ermittelt gegen Atlas und Rheinmetall
Die Justiz in Griechenland ermittelt gegen Funktionäre der deutschen Rüstungsfirmen Atlas und Rheinmetall wegen Korruption und Geldwäsche.
Die Lichter der Ermittlungen der griechischen Justiz, die darin fortfährt, Fälle in Zusammenhang mit Rüstungsprogrammen zu untersuchen, richten sich nun auf Funktionäre deutscher Firmen.
Von dem Untersuchungsrichter für die Bekämpfung der Korruption und Vorsitzenden der Landgerichtsrichter, Gavriil Mallis, sind wegen zweier Rüstungsprogramme (konkret in Zusammenhang mit den U-Boot- Waffensystemen und dem Flugabwehrsystem vom Typ ASRAD) bereits an 13 Deutsche – Funktionäre der Firmen Atlas und Rheinmetall AG – Vorladungen für Dezember 2014 zugestellt worden, um zu den gegen sie erhobenen Anschuldigungen Stellung zu nehmen.
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